Hoden

Hode und Näbehode vom ene Chüngel

D Hode (v. mittelhochdt.: hode, us althochdt.: hodo, zu indogerm. *skeu(t)- „bedecke, verhülle“) chömme baarwiis vor und si die männlige Gschlächtsorgan vo vile Gwäbdier, wo sich gschlächtlig furtpflanze. Si ghöre, wie d Eierstöck vo de wiiblige Wäse, zu de sogenannte Keimdrüese (Gonade) und produziere d Soomefäde (Spermie). Drzue chunnt, ass in de Hode männligi Gschlächtshormon (Androgen), vor allem s Testosteron, bildet wärde. D Hode entstöhn bi de Wirbeldierembryo in deren ihrer Buuchhöhli. Bi de meiste Süüger wandere si in dr Hodesack.


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